Sämtliche Tischtennis-Teams der SGE konnten am vergangenen Wochenende ihre jeweiligen Begegnungen erfolgreich gestalten. Der ersten und zweiten Mannschaft gelang dies sogar mit regelrechten Kantersiegen.
SGE I – TTC Seligenstadt 9:2
In der Bezirksklasse Gruppe 3 kam die 1. Mannschaft gegen die bereits seit längerer Zeit als Absteiger feststehende Mannschaft des TTC Seligenstadt zu einem nie gefährdeten 9:2-Sieg. Nachdem bereits die Doppelpaarungen Dürner/von der Hoya, Schulz/Dennis Schneider sowie Bormuth/Schroth allesamt erfolgreich waren sorgten im Anschluss daran Dürner (2), Schulz (2), Schneider und Schroth für die Zähler in den Einzeln. Werner von der Hoya und Markus Bormuth mussten sich jeweils mit 2:3 Sätzen knapp geschlagen geben.
In der sehr spielstarken Bezirksklasse 3 belegt die erste Mannschaft somit weiterhin einen beachtlichen 5. Platz.
SGE II – TV Dreieichenhain 9:1
Ihren Kontrahenten aus Dreieichenhain war das Team um Mannschaftskapitän Bender deutlich überlegen. So wurden zu Anfang der Partie durch Knöß/Kaden, Seib/Bellinskis sowie Bender/Schroth sämtliche Doppelbegegnungen relativ deutlich eingefahren. In den darauf folgenden Einzeln sorgten Seib (2), Bender, Kaden, Bellinskis sowie der Youngster im Team, Christof Schroth für die Egelsbacher Punkte. Lediglich Knöß musste sich mit 1:3 Sätzen etwas unglücklich geschlagen geben und sorgte somit für den Ehrenpunkt der Gäste.
Tschft. Ober-Roden – SGE III 5:9
Durch den Sieg beim Tabellennachbarn Tschft. Ober-Roden machte die 3. Mannschaft einen wichtigen Schritt Richtung Klassenerhalt, hat man doch nunmehr bereits 3 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge der 1. Kreisklasse. In den Eröffnungsdoppeln waren Waldhaus/Mayer-Battisti sowie Rosam/Sirsch erfolgreich. Während das mit Ramos und Waldhaus besetzte obere Paarkreuz an diesem Tag etwas schwächelte und sämtliche 4 Einzelpunkte abgeben musste, war die Mannschaft auf den Positionen 3-6 um so stärker besetzt. Hier punkteten Rosam, Sirsch und Mayer-Battisti jeweils doppelt. Für den neunten Zähler sorgte Joachim Schneider, der dadurch seine „weiße Weste“ beibehielt und somit im hinteren Paarkreuz mit einem Spielverhältnis von 10:0 mit Abstand bester Spieler der gesamten Liga ist.