Die erste Tischtennis-Mannschaft der SGE  konnte erleichtert ihr letztes Spiel der Saison gegen die DJK Dieburg absolvieren, hatte sie doch in den beiden Spielen zuvor den Klassenerhalt in der Bezirksklasse Gruppe IV bereits deutlich gesichert. Zum guten Ende behielten die Egelsbacher mit einem 9:7 Erfolg beide Punkte. Die SGE konnte in den Doppelspielen die Weichen für den Gesamt-Sieg stellen durch zwei Siege von K.Dürner/W.von der Hoya sowie einen durch H.Schroth/M.Bormuth. Spitzenspieler Kai Dürner holte außerdem zwei Einzelsiege im ersten Paarkreuz und war somit bester Akteur des Siegerteams. Werner von der Hoya, Heinz Schroth, Markus Bormuth und Dennis Schneider vollendeten das Match durch jeweils einen Einzelerfolg

Durch den  9:6 Sieg beim Tabellennachbarn SC Steinberg II konnte die zweite Mannschaft das rettende Ufer erreichen. Der Abstieg aus der Kreisliga West war damit vom Tisch. Für den Gast konnten sich Horst Bender und Alexander Ramos durch je zweimal in die Siegerlisten eintragen. Zwei Doppelsiege durchWaldhaus / Jan Knöß und Bender / Gerleit gingen brachten die Führung, die man im Laufe des Spiels nicht mehr abgab. Die zum Gesamtsieg noch fehlenden Zähler holten schließlich noch Jan Knöß, Christian von der Hoya und Cedric Gerleit in den Einzeln.

Der stark ersatzgeschwächten dritten Mannschaft war auch im letzten Saisonspiel kein Sieg vergönnt. Bei der Vierten von TG Nieder Roden war für den bereits als Absteiger feststehender Gast nichts zu holen. Überraschend stark präsentierte sich Rolf Seib mit zwei souveränen Siegen in den Spitzenspielen gegen sehr hoch eingestufte Gegner und erinnerte damit an seine frühere Spielstärke. Den dritten Zähler holte Peter Boll.

Die vierte Mannschaft unterlag zu Hause gegen den Vizemeister dieser Klasse TG Offenbach II mit 3:9. Das als Absteiger bereits feststehende Team hatten in Joachim Schneider, Günter Zink und Horst Bormuth ihre besten Kräfte. Interessant war zu beobachten,wie Routine und Erfahrung der Egelsbacher Oldies ihre „Angriffsmonster“ beherrschen konnten. Es war noch etwas mehr drin, denn Joachim Schneider und das Doppel Peter Boll/Horst Bormuth konnten jeweils vier Matchbälle nicht zum Sieg ummünzen. Doppel gewinnen konnten ihre erfolgreichsten Akteure.